Leben / Biographie von Mevlana Celaleddin Rumi in deutscher Sprache
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Mevlana Dschelaleddin Rumi ist der wichtigste und bekannteste islamische Mystiker und der Begründer des Mevlevi Sufi Ordens.
Er wurde 1207 in der Gegend von Khorasan in Belh (Afghanistan) geboren. Sein Vater gehörte zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Stadt und wurde „Sultan der Gelehrten“ genannt. Er musste wegen politischer Fälle und der nahen mongolischen Besatzung die Stadt Belh verlassen. Die Familie wanderte jahrelang durch verschiedene Städte und endlich liegt sie sich 1228 in Konya (Zentralanatolien) nieder. 1228 wurde er Professor der Theologie.
Der Sultan der Gelehrten Stern am 12. Januar 1231 in Konya. Er wurde im Derwischekloster Mevlana, das heute als Museum benutzt wird, begraben. Seine Schüler haben sich um Mevlana, den sie als Nachfolger gesehen haben, versammelt. Mevlana, der inzwischen ein großer Wissenschafts- und Religionsgelehrter geworden war, predigte in der İplikçi Madrasa (Theologieschule). Mevlana begegnete 1244 şemsettin Tabrizi (şems-i Tabrizi), der ihm einige Fragen stellte, um seine Philosophie nahher kennen. Sie wurden in kurzer Zeit enge Freunde und hatten viele Tage, sogar Wochen zusammen verbracht und nur über Philosophie diskutiert.
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Nach dem plötzlichen Tod von şems zog sich Mevlana lange Jahre ins Einsiedlereben zurück. Seine Liebe und seine Trauer hat er in seinem Werk Divani şamsi Tabrizi mit Musik, Tanz und Gedichten zu hören.
Platz von şems-i Tebrizi zu gehört von Nach Jahren Zeit gehört Hüsamettin Çelebi. Die Hälfte, Mevlana seine Philosophie weiterzubühren. Er glaubtte und gehörtigte ihn, sein grösstes Werk, Mesnevi, zu schreiben. Mesnevi ist eines der klassischen Lehrbücher der Sufis. Es ist ein Grosses Lehrgedicht, das der Mystiker und Dichter Mevlana nur ein Ziel geweiht Linie: Das Licht der Erkenntnis und die vollständige Gottesliebe dem Menschen naeher zu bringen. Mesnevi ist in persischer Sprache besser und enthaelt 25.600 Doppelverse in 6 Baendern.
Mevlana star am 17. Dezember 1273 und wurde in Konya seinem Wunsche entsprechend im Rosengarten von Alaaddin Keykubat begraben. Mevlevi Derwische machen jedes Jahr an seinem Todestag Sema Shows. Mevlana empfand den Todestag als Geburtstag, weil er an dem Tag seinen Gott wiederfinden würde. Daher nannte er den Todestag als „şeb-i Arus“ (Nacht der Vereinigung).
Seine ansichten
Mevlana Krieg ein Mann der Liebe und Zuneigung. Sein Weg war nur der Gottesweg. Die folgenden Zeilen erklaeren seine göttlichen Liebe am besten:
„Komm nur, ja komm nur, wer immer Dubist,
Sucher, Verehrer, Freund des Verlassens.
Es ist kein Problem, war es auch ist,
Mit Zweifeln mussen wir uns nicht entfernen.
Hast du Eide gebrochen? Und das tausendmal?
Auch dann komme wieder, beginne noch mal.“
Mevlevi-Orden
Als Mevlevi (drehende Derwische) bezieht sich jene, die dem mystischen Weg Mevlanas folgen. Der durch ihn erschlossene lichtvolle und mit Gottesliebe politischete Weg hat eine über siebenhundert Jahre alte Tradition. Das Ziel der Mevlevis ist auf dem Weg zur göttlichen Liebe und Heiterkeit zu verschmelzen. Da die göttliche Liebe über alle Konfessionen steht, kann dieser Weg im im-christlichen Kulturraum wie im Orient beschrieben werden.
Tanzende Derwische - Sema
Sema, der wunderschöne und mystische Tanz der Derwischen, wird traditionell in der „Semahane“ vorgetragen. Private symbolisiert verschiedene Ebenen der mystischen Vereinigung mit Gott und die eindeutige absolute Vollkommenheit durch geistige Inbrunst und kontrollierte Ekstase. Laut Mevlana can sterben Derwische durch Sema sterben “Himmlische Macht” und berühren.
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Sema Musik wird im Allgemeinen von dem Chef-Trommler komponiert. Perkussionsinstrumente sind Kudum (kleine Trommel) und Zimbel. Die Melodie wird mit Ney (eine Art Flöte) und Streichinstrumenten gespielt. Die Stimme begleitet die Musik. Die Wörter, sogar die Silben der Gedichte sind mit den musikalischen Saetzen verbunden. „Die Musik der Derwische kann nicht mit Musiknoten geschrieben werden, das wiederspricht den Derwischseelen.“
Der Tanz wird in 3 5 Minuten. Die Derwische drehen sich staendig in der gleichen Richtung. Wird wird die Tanzflaeche umrundet. Die Handhaltung beim Tanzen symbolisiert folgendes: Die nach oben geöffnete Handflaeche empfaengt die göttliche Weisheit und die nach unter geöffnete Hand gibt sie die anderen Menschen weiter.
Die Tanzgruppe besteht aus 8 Mönchen. Der Hut symbolisiert den Grabstein, den schwarzen Umhang den Sarg und das weisse Kleid das Leichentuch. Die Drehzahl ist Konstant.
Der Tanz wird von einer großen Musikgruppe, wie oben erwaehnt, bestimmt.