WAS SIND DIE GESETZE?

Es ist die Aufgabe des Richters, zunächst die Gesetze zu bewerten und sie auf den konkreten Fall anzuwenden. Die Fehlerquote der Richter bei der Anwendung der in unserem Recht geregelten Gesetze ist jedoch nicht Null. Es ist durchaus möglich, dass einige Rechte verloren gehen und aufgrund einer falschen Bewertung der gesetzlichen Bestimmungen falsche Entscheidungen getroffen werden.



Das Urteil oder die Entscheidung des Richters kann rechtswidrig, fehlerhaft, ungerecht oder mangelhaft sein. Die rechtskräftigen Entscheidungen der erstinstanzlichen Gerichte sind in der Regel nicht rechtskräftig und können vor dem Oberrechnungshof angefochten werden.



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Sowohl die Beklagte als auch die Klägerin des Falles können Rechtsmittel beantragen, sofern sie Rechtsvorteile haben und die Bedingungen unserer Gesetze erfüllen. Im Falle der Ablehnung der endgültigen Entscheidungen der Gerichte, der einstweiligen Verfügung und der Annahme dieser Anträge können in der Regel Rechtsmittel gegen die auf Widerspruch zu treffenden Entscheidungen eingelegt werden.

In unserem Land wurde in der Zivilprozessordnung ein einstufiges Rechtsbehelfssystem für Gerichtsentscheidungen eingeführt. Beurteilungsmechanismus; Es bestand aus zwei Ebenen: den erstinstanzlichen Gerichten (örtliche Gerichte) und dem Obersten Gerichtshof (Berufungsgericht). Mit der am 20. Juli 2016 in Kraft getretenen Verordnung wurde jedoch der Justizmechanismus; Es wurde in eine Struktur umgewandelt, die aus drei Ebenen besteht: erstinstanzliche Gerichte (lokale Gerichte), Berufungsgerichte (regionale Berufungsgerichte) und der Oberste Gerichtshof (Berufungsbehörde).



Sowohl finanzielle als auch rechtliche Konformitätsprüfungen können unter Aufsicht von Rechtsbehelfen durchgeführt werden. Während die Berufungsprüfung sowohl in der materiellen als auch in der rechtlichen Konformitätsprüfung durchgeführt werden kann, kann nur die Konformitätsprüfung in der Berufungsprüfung durchgeführt werden.
Rechtliche Wege in unserem Recht gewöhnliche Heilmittel ve außergewöhnliche Heilmittel Es ist zweigeteilt.


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Ordentliche Rechtsmittel sind Rechtsmittel gegen Entscheidungen, die noch nicht abgeschlossen sind. Der Rückgriff auf Rechtsmittel in Bezug auf das persönliche Recht, das Familienrecht und die Fälle, die sich aus denselben unbeweglichen Sachen ergeben, verhindert sowohl die endgültige als auch die Ausführung der in diesen Fällen getroffenen Entscheidungen.

Gewöhnliche Heilmittel Beschwerde, Beschwerde, Einspruch ve Entscheidungskorrekturd. Die Berichtigung des Urteils war jedoch bereits im System der Zivilprozessordnung enthalten. Mit dem derzeit geltenden Zivilprozessrecht wurde das ordentliche Rechtsmittel zur Korrektur von Entscheidungen abgeschafft.

Außerordentliche Rechtsbehelfe sind gegen rechtskräftige gerichtliche Entscheidungen anzufechten. Außerordentlicher Rechtsbehelf in Zivilverfahren Erneuerung des Verfahrens, Einspruch des Generalstaatsanwalts des Berufungsgerichts, zum Wohle des Gesetzesd.



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