Deutsche Geschichten

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    Ashtoret
    Teilnehmer

    Rotkäppchen für Computerfans!

    Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributs erhielt es den symbolischen Namen „Rotkäppchen“. Eines Tages sprach die Mutter: „Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Computersprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege! Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann geht es deiner Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, dass dein Pflegeprogramm transaktioniert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet. Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrent war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Hintergrund jedoch schon einen Interrupt programmiert. Während Rotkäppchen einen Goto ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte sie unvermittelt durch einen Löschvorgang. Ohne zu widersprechen gab er sich den Anschein, zur Großmutter kompatibel zu sein, indem er ihre logische Sicht annahm. Dann legte er sich in ihren Speicherplatz. Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor der Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte: „Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren?“ „Damit ich die Wünsche des Users besser annullieren kann.“ „Ei Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?“ „Damit ich dich besser abbrechen kann.“ …sprach's und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und begann laut zu schnarchen. Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Hause der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Fenster den Wolf im Bett liegen. „Finde ich dich hier, du alter Sünder“, sprach er, „ich habe dich lange gesucht!“ Als Kenner der Szene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Boolschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, Großmutter und Rottkäppchen wieder zu selbständigen Modulen. Als Eingabe für den leeren Bauch des Wolfes nahmen sie viele Kilobyte Steine ​​​​und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, versachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, dass ihm ein Speicherverstoß jämmerlich zugrunde lag. Da waren alle vergnügt. Das Pflegeprogramm aktivierte die Großmutter schnell. Rotkäppchen dachte aber: „Du willst deinen Lebtag lang nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie es dir die Mutter gesagt hat.“

    Ashtoret
    Teilnehmer

    Tourismus

    Mit dem Wirtschaftswunder setzte in den 50er Jahren die große Reisewelle ein, zunächst vor allem gen Italien. Was sich auf den Kavalierstouren und Bildungsreisen früherer Jahrhunderte nur Begüterte leisten konnten, die „Lust zu reisen“ (Hans Magnus Enzensberger), wurde nun erstmals zum Massenphänomen. Damit kam auch der schon seit 1840 vereinzelt verwendete Begriff Tourismus (von frz. tour 'Umfang', 'Kreislauf', 'Fahrt', 'Reise') für Auslandsreisen und Fremdanverkehr im Umlauf, der die ältere, weitgehend gleichbedeutende Touristik allmählich ins Hintertreffen Geraten ließ. So meldetee am 1. 4. 1952 die „Süddeutsche Zeitung“ (kein Aprilscherz) nach einer Tourismusbörse: „Tourismus ist eines jener scheußlichen Fremdwörter, die wir vermutlich nicht mehr loswerden, weil sie einen ebenso charakteristischen wie internationalen Begriff des modernen Lebens bezeichnen: eben.“ jenes zur Industrie gewordene Reisen.“

    Tourismus wie Touristik leiten sich vom Touristen ab, der schon Ende des 18. Jahrhunderts in der deutschen Sprache auftauchte und in der romantischen Reiseliteratur ein beliebtes Synonym für Wanderer, Bergsteiger und Ausflügler war – 1829 erschien der erste Baedeker-Reiseführer. Der deutsche Massentourismus als Entlastung vom Leistungsdruck der Arbeitswelt hat seinen Ursprung im seit der Weimarer Republik bekannten Urlaubsanspruch und in der „Kraft durch Freude“-Urlaubsorganisation der Nationalsozialisten.

    Die hohe Bedeutung des Tourismus lässt sich auch an eine Unzahl von Komposita auf organisatorischer Ebene ablesen. Man unterscheidet ua Auto-, Abenteuer-, Berg-, Camping-, Fahrrad-, Flug-, Freizeit-, Jugend-, Rucksack-, Schienen-, See-, Städte- oder Skitourismus, bietet (vor allem auf Schiffen) Tourismusklasse an , setzt dem Gruppentourismus individuellen Edeltourismus entgegen.

    Da this Fülle von Angebote und Sehnsucht nach unberührt dem reiseziel Auch veränderung stirbt Häufig Auch Zerstörung der ursprünglich die Umwelt- und Lebensbedingung am reiseziel mit ihnen bringen, ist Tourismus als Demonstration Eines ist Konsim orientiert der Lebensstil seit dem 70 sind JAHRE mehr und mehr in sterben kulturelle unter ökologischen kritisch geraten. Deshalb gerechnet wird seit Anfang der Jahre zunehmend 80 Tourismusindustri Netzwerk die Gegründet, stirbt EINEN vom Sanforisieren Tourismus propagier.

    Ashtoret
    Teilnehmer

    Vitamin

    Das Kunstwort wurde um 1910 von dem polnisch-amerikanischen Biochemiker Casimir Funk geprägt. Es ist zusammengesetzt aus lateinisch vita 'Leben' und Amin; Man meinte zunächst, alle diese „Ergänzungsnährstoffe“ seien Amine (von Ammoniak abgeleitete Stickstoffverbindungen). Vitamine sind mehr oder weniger lebensnotwendig, werden aber nur in geringen Mengen benötigt. Anders als die Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß) liefern sie keine Energie. Die Wirkung der meisten Vitamine ist die eines Katalysators: Sie beeinflussen Stoffwechselreaktionen, ohne sich selbst zu verändern.

    Menschen auf die Nahrung Nimmt mit dem Vitamin A, das aufbau selbst Können sie nicht zarte Seite. Sie werden von Mikroorganismen und Pflanzen Gebildet. Lateinisch zu Buchstaben, sterben mit Zahlen bei substanzen verwendet ist WIRKUNG ergänzt Werden, zur Unterscheidung Vitamin dien die. Es Gibt wasserlöslich A (B1, B2, B6, B12 und C) und fettlöslich Vitamine (A, D2, D3, M, K1, K2). Die Vitaminmangelkrankheit, und sterben ETWA der Skorbut Beriberi, trata einseitig Ernährung bei ji auf Seitan, doch nicht bekannt Waren Ursache sterben. Untersuchung des mit of this Krankheiten Vitamin setzt stirbt ein, stirbt auf Dann Entscheid als einfluss wissenschaftlicher Ernährungslehr sterben ausüben zu.

    In unserer Zeit stehen Vitamine hoch im Kurs. Gesundheitsbewusste Zeitgenossen bereiten ihre Nahrung möglichst vitaminhaltig und vitaminschonend vor. Andere greifen – womöglich um die Sunden des Fastfoods auszugleichen? – zu mit Vitaminen angereicherten Lebensmitteln und Vitaminpräparaten. Da der chemische Bau der Vitamine heute gut bekannt ist, können viele von ihnen künstlich hergestellt werden. Die chemisch-pharmazeutische Industrie hält ein riesiges Angebot bereit. Sogar vitaminierte Kosmetika sind dabei. Nur jenes andere Vitamin B – B für Beziehungen – gibt es noch nicht im Handel.

    Ashtoret
    Teilnehmer

    die Zapper

    Die Programmfülle im Fernsehen bringt es mit sich, dass wir oft von einem zum anderen Programm umzuschalten. Dieses Zapping gehört seit einigen Jahren zur Fernsehkultur. Die Zuschauer saugen dabei in schneller Folge flüchtige Bilder auf.

    Der Ursprung von zappen kann im englischen zap für 'schmissig', 'schnell', 'zappy-zappy' bzw. In der lautmalerischen Umsetzung für eine schnelle Bewegung liegen, die im Deutschen ebenfalls mit zap wiedergegeben wird. Dementsprechend uneindeutig sind auch die Aussprachemöglichkeiten, wobei die Zapper jene mit dem deutschen „a“ der englischen Variante vorziehen. Ebenso wahrscheinlich ist die Übernahme aus amerikanischen Comics, wo Zapping für „jemanden, etwas (wie hier die Werbeblöcke) verschwinden lassen“ steht.

    Die Grundbedeutung von zappen: "beim Fernsehen mit der Fernbedienung den Kanaländerungen" tritt in verschiedene Unterschiede auf: sich durch die richtigen zappen, sehr oft aus der Werbung zappen. Unterschiedigens ein Phänomen, das in anderen Ländern ist nicht so wichtig ist. Zappingopfer Bedenken sind die Personen, genannt durch das offene Fenster oder bei Fehlen der Gardine das Programm und andere Einstellungen weggezappt werden. Ein Überangebot führen zoom Zappingphänomen oder Zappingverhalten.

    Im übertragenen Sinn wird das Stückhafte bzw. die Häppchenwirtschaft Betont, wenn eine CD-ROM (stückweise) wie aus dem Katalog gezippt wirkt, ein psychisches Zapping mittels fortlaufendloser Teile passiert oder manche Leute der Zapkultur mude sind. Es ist anzunehmen, dass die Zappingquote aufgrund des Überangebotes weiterhin ansteigt.

    Nazira
    Teilnehmer

    Hänsel und Gretel
    der Brüder Grimm

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    Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Er evente wenig zu beißen und zu brechen, und einmal, als große Teuerung ins Land kam, konnte er das tägliche Brot nicht mehr schaffen.

    Wie er sich nun abends im Bette Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau: „Was soll aus uns werden?“ Wie können wir unsere armen Kinder ernähren, da wir für uns selbst nichts mehr haben?“

    „Weißt du was, Mann, antwortete die Frau, „wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist.“ Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, ist alles in Ordnung. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, und wir sind sie los.“

    „Nein, Frau“, sagte der Mann, „das tue ich nicht; Wie sollt ich's übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein zu lassen! Die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen.

    „Oh, du Narr“, sagte sie, „dann müssen wir alle vier Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Särge hobeln“, und ließ ihm keine Ruhe, bis er einwilligte.

    „Aber die armen Kinder dauern mich doch“, sagte der Mann. Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte.

    Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hänsel: „Nun ist's um uns geschehen.“

    „Trotzdem, Gretel“, sprach Hänsel, „gräme dich nicht, ich will uns schon helfen.“

    Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüre auf und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz hell, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter Batzen. Hänsel bückte sich und steckte so viele in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollte. Dann ging er wieder zurück, sprach zu Gretel: „Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen“, und legte sich wieder in sein Bett.

    Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder: „Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen.“ Dann gab sie jedem ein Stückchen Brot und sprach: „Da habt ihr etwas für den Mittag, aber eßt's nicht vorher auf, weiter kämpft ihr nichts.“

    Gretel nahm das Brot unter die Schürze, weil Hänsel die Steine ​​in der Tasche hatte. Danach machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald. Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand Hänsel still und guckte nach dem Haus zurück und tat das wieder und immer wieder.

    Der Vater sprach: „Hänsel, was guckst du da und bleibst zurück, hab acht und bigiß deine Beine nicht!“

    „Ach, Vater“, sagte Hänsel, „ich sehe nach meinem weißen Kätzchen, das sitzt oben auf dem Dach und will mir Ade sagen.“

    Die Frau sprach: „Narr, das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.“ Hänsel hatte aber nicht nach dem Kätzchen gesehen, sondern immer einen von den leeren Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.

    Als sie mitten in den Wald kamen, sprach der Vater: „Nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert.“ Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch.

    Das Reisig ward angezünet, und als die Flamme recht hoch verbrannte, sagte die Frau: „Nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder, und Ruht euch aus, wir gehen in den Wald und hauen Holz.“ „Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab.“

    Hänsel und Gretel gehört um das Feuer, und als der Mittag cam, aß jedes sein Stücklein Brot. Und weil sie die Schläge der Holzaxt handelt, so führt sie, ihr Vater wär 'in der folgenden. Es war aber nicht die Holzaxt, es war ein Ast, den er und einen durren Baum gebunden hatte und den Wind hin und sie verloren. Und als sie so lange gesessen hatten, haben sie die Augen vor dem zu, und sie schliefen fest ein. Als sie endgültig erwachten, war es schon finstere Nacht.

    Gretel fing an zu weinen und sprach: „Wie sollen wir nun aus dem Wald kommen?“

    Hänsel aber tröstete sie: „Wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann wollen wir den Weg schon finden.“ Und als der volle Mond aufstieg, nahmen Hänsel seine Schwesterchern an der Hand und gingen den Kieselsteinen nach, die schimmerten wie neugeschlagene Batzen und zeigten ihnen den Weg.

    Sie ging die ganze Nacht hindurch und kam bei anbrechendem Tag wieder zu ihrem Vaters Haus. Sie klopften an die Tür, und als die Frau aufmachte und sah, dass es Hänsel und Gretel waren, sprach sie: „Ihr bösen Kinder, was habt ihr so ​​lange im Walde geschlafen, wir haben geglaubt, ihr wollt gar nicht wiederkommen.“ ” Der Vater aber freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, dass er sie so allein zurückgelassen hatte.

    Nicht lange danach war wieder Not in allen Ecken, und die Kinder hörten, wie die Mutter nachts im Bette zu dem Vater sprach: „Alles ist wieder aufgezehrt, wir haben noch einen halben Laib Brot, hernach hat das Lied ein Ende.“ Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder herausfinden; Es ist sonst keine Rettung für uns.“ Dem Mann fiel's schwer aufs Herz, und er dachte: Es wäre besser, dass du den letzten Bissen mit deinen Kindern teiltest.

    Aber die Frau hörte auf nichts, was er sagte, schalte ihn und machte ihm Vorwürfe. Wer A sagt, muss B sagen, und weil er das erste Mal nachgegeben hatte, so musste er es auch zum zweiten Mal.

    Die Kinder waren aber noch wach gewesen und hatten das Gespräch mitangehört. Als die Alten schliefen, stand Hänsel wieder auf, wollte hinaus und die Kieselsteine ​​auflesen, wie das vorigemal; Aber die Frau hatte die Tür verschlossen, und Hänsel konnte nicht herauskommen. Aber er tröstete sein Schwesterchen und sprach: „Weine nicht, Gretel, und schlaf nur ruhig, der liebe Gott wird uns schon helfen.“

    Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, das war aber noch kleiner als das Vorigemal. Auf den Wegen nach dem Wald bröckelte es Hänsel in der Tasche, stand oft still und warf ein Bröckellein auf die Erde. „Hänsel, was stehst du und guckst dich um?“ Sagte der Vater: „Geh deine Wege!“

    „Ich sehe nach meinem Täubchen, das sitzt auf dem Dache und will mir Ade sagen“, antwortete Hänsel.

    „Narr“, sagte die Frau, „das ist dein Täubchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein oben scheint.“ Hänsel aber warf nach und nach alle Bröcklein auf den Weg.

    Die Frau führte die Kinder noch tiefer in den Wald, wo sie ihr Lebtag noch nicht gewesen waren. Da ward wieder ein großes Feuer angemacht, und die Mutter sagte: „Bleibt nur da sitzen, ihre Kinder, und wenn ihr müde seid, könnt ihr ein wenig schlafen.“ Wir gehen in den Wald und hauen Holz, und abends, wenn wir fertig sind, kommen wir und holen euch ab.“ Als es Mittag war, teilte Gretel ihr Brot mit Hänsel, der sein Stück auf den Weg gestreut hatte. Dann schliefen sie ein, und der Abend bilging; Aber niemand kam zu den armen Kindern.

    Sie erwachten erst in der finstern Nacht, und Hänsel tröstete sein Schwesterchen und sagte: „Wart nur, Gretel, bis der Mond aufgeht, dann werden wir die Brotbröcklein sehen, die ich ausgestreut habe, die zeigen uns den Weg nach Haus“ Als der Mond kam, machten sie sich auf, aber sie fand kein Bröcklein mehr, denn die viel tausend Vögel, die im Walde und im Felde umherfliegen, die hatten sie weggepickt.

    Hänsel sagte zu Gretel: „Wir werden den Weg schon finden.“ Aber sie fand ihn nicht. Sie gingen die ganze Nacht und noch einen Tag von Morgen bis Abend, aber sie kamen aus dem Wald nicht heraus und waren so hungrig, denn sie hatten nichts als die paar Beeren, die auf der Erde standen. Und weil sie so müde waren, dass die Beine sie nicht mehr tragen wollten, so legten sie sich unter einen Baum und schliefen einen.

    Nonnenkrieg ist schon der dritte Morgen, daß sie eigene Vaters Haus verlassen hatte. Sie sind wieder zu gehen, aber sie sind immer tiefer in den Wald gegangen, und wenn nicht kahl Hilfe kam, mußten sie verschmachten. Als es Mittag Krieg, sieht sie ein schönes, schneeweißes Vögelein auf einem Ast sitzen, das sang so schön, daß sie steht und ihn zuhörten. Und als es fruchtbaren Krieg, schwachen es seine Flügel und prüften sie, und sie wurden ihm nach, bis sie zu einem Hhörenden gelangten, auf ihrem Dach es sich verhalten, und als sie ganz nah herankamen, so sehen sie, daß das Häuslein aus Brot haben Krieg und mit Kuchen gedeckt; aber die Fenster waren von hellem Zucker.

    „Da wollen wir uns dranmachen“, sprach Hänsel, „und eine festgelegte Mahlzeit halten. „Ich will ein Stück vom Dach essen, Gretel, du kannst vom Fenster essen, das schmeckt süß.“ Hänsel reichte in die Höhe und brach sich ein wenig vom Dach ab, um zu versuchen, wie es schmeckte, und Gretel stellte sich an die Scheiben und knupperte daran. Da rief eine feine Stimme aus der Stube heraus:

    „Knupper, knupper, Kneischen,
    Wer knuppert an meinem Häuschen?“

    Die Kinder antwort:

    „Der Wind, der Wind,
    „Das himmlische Kind“,

    und weiter Assen, ohne zu lassen sich irre machi. Hänsel, in DM das Dach schmecker sehr gut, Risser sich ein Stück großes Herunter Davon, and a Ganze r Gretel Stiess in Fensterscheib setzt sich wohl nieder und DAMIT sich Geschmack heraus. Da ging auf einmal Auf die Ture, steinalt und Eine Frau, sterben sich Auf eine Krücke den Nocken stützt herausgeschlich das. Hänsel und Gretel erschrak die so gewaltig, Dass sie durch Liesse gefallen ist, war sie in den Handan dass hielt.

    Die Alte aber wackelte mit dem Kopfe und sprach: „Ei, ihr lieben Kinder, wer hat euch hierher gebracht?“ Kommt nur hierher und bleibt bei mir, es geschieht euch kein Leid.“ Sie faßte beide an der Hand und führte sie in ihr Häuschen. Da ward ein gutes Essen aufgetragen, Milch und Pfannkuchen mit Zucker, Äpfeln und Nüssen. Hernach wurden zwei schöne Bettlein weiß gedeckt, und Hänsel und Gretel legten sich hinein und meinten, sie wären im Himmel.

    Die Alten hatten sich nur darum gekümmert, sie war aber eine Böse Hexe, die den Kinder auflauerte und hatten das Brothäuslein bloß, um sie herbeizulocken. Wenn eins in ihrer Gewalt kam, so heißt sie es tot, kochte es und aß es, und das war ihr ein Festtag. Die Hexen haben rote Augen und können nicht weit sehen, aber sie haben eine feine Witterung wie die Tiere und merken's, wenn Menschen herankommen.

    Als Hänsel und Gretel in ihre Nähe kamen, da lachte sie boshaft und sprach höhnisch: „Die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen!“

    Früh morgens, ehe die Kinder erwacht waren, stand sie schon auf, und als sie beide so lieblich Ruhen sah, mit den vollen roten Backen, so murmelte sie vor sich hin: „Das wird ein guter Bissen werden.“ Da packte sie Hänsel mit ihrer dürren Hand und trug ihn in einen kleinen Stall und sperrte ihn mit einer Gittertüre ein. Er mochte schrein, wie er wollte, es ist die Hälfte von ihm nichts.

    Dann ging sie zur Gretel, rüttelte sie wach und rief: „Steh auf, Faulenzerin, trag Wasser und koch deinem Bruder etwas Gutes, der sitzt draußen im Stall und soll fett werden.“ Wenn er fett ist, werde ich ihn auch essen.“ Gretel fing an bitterlich zu weinen; Aber es war alles vergeblich, sie musste tun, was die böse Hexe verlangte.

    Nun ward dem armen Hänsel das beste Essen geckocht, aber Gretel bekam nichts als Krebsschalen.

    Jeden Morgen schlich die Alte zu dem Ställchen und rief: „Hänsel, streck deinen Finger heraus, damit ich das Gefühl habe, ob du bald fett bist.“ Hänsel streckte ihr aber ein Knöchlein heraus, und die Alten, die trübe Augen hatten, konnten es nicht sehen und meinte, es wären Hänsels Finger, und verwunderte sich, dass er gar nicht fett werden wollte. Als vier Wochen herum waren und Hänsel immer mager blieb, da überkam sie die Ungeduld, und sie wollte nicht länger warten.

    „Heda, Gretel“, rief sie dem Mädchen zu, „sei flink und trag Wasser! Hänsel mag fett oder mager sein, morgen will ich ihn schlachten und kochen.“

    Ach, wie jammerte das arme Schwesterchen, als es das Wasser tragen musste, und wie flossen ihm die Tränen über die Backen herunter! „Lieber Gott, hilf uns doch“, rief sie aus, „hätten uns nur die wilden Tiere im Wald gefressen, so wären wir doch zusammen gestorben!“

    „Spar nur dein Geplärre“, sagte die Alte, „es hilft dir alles nichts.“

    Früh morgens musste Gretel heraus, den Kessel mit Wasser aufhängen und Feuer anzeğen. „Erst wollen wir backen“, sagte der Alte, „ich habe den Backofen schon eingeheizt und den Teig geknetet.“

    Sie stieß das arme Gretel hinaus zu dem Backofen, aus dem die Feuerflammen schon herausschlugen „Kriech hinein“, sagte die Hexe, „und sieh zu, ob recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschieben können“ Und wenn Gretel darin war, wollte sie Ofen zumachen und Gretel sollte darin braten, und dann wollte sie's aufessen.

    Aber Gretel bemerkte, was sie im Sinn hatte, und sprach „Ich weiß nicht, wie ich's machen soll; Wie komm ich da hinein?“

    „Dumme Gans“, sagte die Alte, „die Öffnung ist groß genug, siehst du wohl, ich könnte selbst hinein“, krabbelte heran und steckte den Kopf in den Backofen. Dann machte Gretel einen Stoß, dass sie weit hineinfuhr, die eiserne Tür zu und schob den Riegel vor. Huh! Da fing sie an zu heulen, ganz grauselich; Aber Gretel lief fort, und die gottlose Hexe musste elendiglich verbrennen.

    Gretel aber lief schnurstracks zum Hänsel, öffnete sein Ställchen und rief: „Hänsel, wir sind erlöst, die alte Hexe ist tot“

    Da sprang Hänsel heraus wie ein Vogel aus dem Käfig, wenn ihm die Türe aufgemacht wird. Wie haben sie sich gefreut sind sich um den Hals gefallen, sind herumgesprungen und haben sich geküßt! Und weil sie sich nicht mehr zu fürchten brauchten, so ging sie in das Haus der Hexe hinein. Da standen in allen Ecken Kasten mit Perlen und Edelsteinen.

    „Die sind noch besser als Kieselsteine“, sagte Hänsel und steckte in seine Taschen, was hinein wollte.

    Und Gretel sagte: „Ich will auch etwas mit nach Haus bringen“, und füllte sein Schürzchen voll.

    „Aber jetzt wollen wir fort“, sagte Hänsel, „damit wir aus dem Hexenwald herauskommen.“

    Als sie aber ein paar Stunden war, warteten sie ein großes Wasser.

    „Wir können nicht hinüber“, sprach Hänsel, „ich seh keinen Steg und keine Brücke.“

    „Hier fährt auch kein Schiffchen“, antwortete Gretel, „aber da schwimmt eine weiße Ente, wenn ich die bitte, so hilft sie uns hinüber.“ Hier ist die Fülle:

    „Entchen, Entchen,
    Da steht Gretel und Hänsel.
    Kein Steg und keine Brücke,
    Nimm uns auf deinen weißen Rücken.

    Das Entchen kam auch heran, und Hänsel setzte sich auf und bat sein Schwesterchen, sich zu ihm zu setzen. „Nein“, antwortete Gretel, „es wird dem Entchen zu schwer, es soll uns nacheinander hinüberbringen.“

    Das Geschmack der gute Tierch, und als sie glücklich drüben Waren und ein Weilch das fortging, der Nocken IHN- der Walder Immun Bekannt und immer vor Bekannt, und endlich erblick sie von weitem ihres Vater Haus. Da haben sie ein zu laufen, stört in der Stube hinein und trichter ihr Vater um den Hals. Der Mann hat keine frohe Stunde gehabt, aber er hat die Kinder im Walde gelassen, die Frau aber Krieg gestorben. Gretel schüttele sich Schurzen aus, die Perlen und Edelsteine ​​in der Stube herumprangen, und Hänsel warf eine Handvoll nach der anderen aus der Tasche dazu. Da haben alle Sorgen ein Ende, und sie leben in lauter Freude zusammen.

    Quelle:https://www.fln.vcu.edu/grimm/haensel

    Hier finden Sie es auf Englisch

    Ashtoret
    Teilnehmer

    Arme Leute

    Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkam, fragte der Vater seines Sohnes: „Wie war dieser Ausflug?“ „Sehr interessant!“ Antwortete der Sohn.“ Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?“ „Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.“ „Kommte es auch?“ fragte der Vater. Und der Sohn schrieb: „Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont. „Der Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte noch hinzu: „Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.“

    Nazira
    Teilnehmer

    Akazisch

    aybastili ekrem
    Teilnehmer

    Viel Glück euch! Alle sind auf ihre eigene Art schön. Manche Wörter klingen für die Leser vielleicht anders, das werden wir mit der Zeit lernen. Aber beim Erlernen eines Wortes wird es dauerhafter und einfacher, wenn wir seine Flexion für alle Zeitformen lernen.

    Nazira
    Teilnehmer

    Hänsel und Gretel

    Es waren einmal zwei Brüder namens Hänsel und Gretel. Ihre Mutter starb, als sie noch Babys waren. Ihr Vater, ein Holzfäller, heiratete einige Jahre nach dem Tod ihrer Mutter erneut. Die neue Frau des Holzfällers stammte aus einer wohlhabenden Familie. Er hasste es, in einer heruntergekommenen Hütte am Waldrand zu leben und in Armut zu leben. Außerdem mochte sie ihre Stiefkinder überhaupt nicht.
          Als Hänsel und Gretel sich in einer sehr kalten Winternacht zum Schlafen in ihren Betten fertig machten, sagte ihre Stiefmutter zu ihrem Vater: „Wir haben nur noch sehr wenig Essen übrig. Wenn wir diese Kinder nicht loswerden, werden wir alle verhungern“, hörten sie ihn sagen.
          Ihr Vater schrie protestierend. „Es besteht kein Grund zum Streiten“, sagte seine Frau. „Ich habe meine Entscheidung getroffen. Morgen bringen wir sie in den Wald und bringen sie dort ab.“
          „Mach dir keine Sorgen“, tröstete Hänsel seinen Bruder. „Wir werden den Weg nach Hause finden.“ In dieser Nacht schlich sich Hänsel spät hinaus und stopfte eine Menge Kieselsteine ​​in seine Tasche.
          Am Morgen machten sie sich als Familie auf den Weg in den Wald. Während sie gingen, warf Hänsel unbemerkt die Kieselsteine ​​in seine Tasche und markierte den Weg, an dem sie vorbeikamen. Mittags machten ihr Vater und ihre Stiefmutter ein Feuer für sie und sagten, dass sie sofort zurückkehren würden, und verschwanden im Wald. Natürlich kamen sie nicht zurück.
          Hänsel und Gretel zitterten, als die Wölfe um sie herum heulten, und verließen das Feuer nicht, bis der Mond aufging. Dann fanden sie schnell den Weg nach Hause und folgten den im Mondlicht leuchtenden Kieselsteinen.
          Als ihr Vater sie sah, waren sie überglücklich. Auch ihre Stiefmütter taten so, als wären sie begeistert, aber sie änderte ihre Meinung tatsächlich nicht. Drei Tage später wollte er erneut versuchen, sie loszuwerden. Nachts schloss sie die Tür des Kinderzimmers ab. Diesmal ließ er Hänsel die Kieselsteine ​​nicht einsammeln. Aber Hänsel war ein kluger Junge. Als sie am Morgen in den Wald gingen, verstreute er die Krümel des trockenen Brotes, das er zum Abendessen in seiner Tasche aufbewahrt hatte, und hinterließ eine Spur.
          Gegen Mittag verließen ihre Stiefmutter und ihr Vater die Kinder wieder. Als Hanse und Gretel sahen, dass sie nicht zurückgekehrt waren, warteten sie geduldig darauf, dass der Mond aufging und ihnen den Weg erhellte. Doch dieses Mal konnten sie die Spur, die sie hinterlassen hatten, nicht finden. Weil die Vögel alle Semmelbrösel gefressen haben.
          Dieses Mal sind die Kinder sind in der Tat verloren. Im Wald, drei Tage und drei Nächte, hielten sie offen Winkel wandern und zitternd vor Angst. Am dritten Tag, der Schnee auf den Ästen eines Baumes sahen sie einen weißen Vogel. Die Vögel wurden sie mit einer schönen Stimme zu singen. Sie jagen die Vögel ihren Hunger vergessen. Vögel brachte sie vor einem fremden Haus. Die Wände des Hauses aus Brot, Gebäck und Klauen aus dem Dach eines Spitze der Perle Zuckers.
          Die Kinder vergaßen alle ihre Probleme und rannten zum Haus. Gerade als Hänsel ein Stück vom Dach und Gretel vom Fenster aß, war von innen eine Stimme zu hören: "Wer nagt an meinem Haus?" Einmal sahen sie eine süße alte Dame an der Tür. "Meine armen Kleinen", sagte die Frau, "kommen Sie herein." Sie gingen hinein und aßen Essen, das sie noch nie in ihrem Leben gegessen hatten. In dieser Nacht schliefen sie auf Federbetten.
          Doch am Morgen änderte sich alles. Es stellte sich heraus, dass die alte Frau eine Hexe war, die ihr Haus aus Brot und Kuchen baute, um unvorsichtige Kinder anzulocken. Er packte Hänsel an den Haaren, hob ihn aus dem Bett und sperrte ihn in eine Scheune. Dann strömte er mit Gretel in die Küche.
          „Dein Bruder ist abgemagert!“ sagte er mit rauer Stimme. „Koch für ihn! Mach ihn dick! Wenn die Fleischkeule an Ort und Stelle ist, wird es eine Mahlzeit sein, die meinen Gaumen verdient! Aber du wirst nichts essen! Er wird alles essen.“ Gretel weinte und weinte, tat aber, was die hilflose Hexe ihr sagte.
          Zum Glück war Hänsel noch bei Verstand. Er beschloss, die Hexe zu täuschen, deren Sehkraft nicht sehr gut war. Jeden Morgen befühlte die Hexe Hänsels Finger, um zu sehen, ob er dick wurde. Hänsel hielt ihm statt seines Fingers einen Hühnerknochen hin. „Unvergänglich. Nicht fett genug!“ rief die Hexe. Dann ging er in die Küche und sagte Gretel, sie solle noch mehr kochen.
          Es hat so einen Monat gedauert. Eines Tages war die Geduld der Hexe am Ende. „Es spielt keine Rolle, ob man dick oder dünn ist. Ich werde heute Hänselteig backen!“ rief Gretel. „Schau in den Ofen, schau, ob der Teig fertig ist!“ Obwohl Gretel in Angst lebte, war sie wie Hänsel immer noch bei Verstand. Er erkannte, dass die Hexe ihn in den Ofen stoßen würde.
          „Ich kann meinen Kopf nicht in den Ofen stecken! Ich kann den Teig nicht sehen!“ er jammerte. Mit dem Handrücken schob die Hexe Gretel schnell beiseite und steckte ihren Kopf in den Ofen. Gretel nahm all ihre Kräfte zusammen und schob die alte Hexe in den Ofen, dann schloss sie die Tür hinter sich.
          Damit war Hänsel gerettet, aber sie wussten immer noch nicht, wie sie nach Hause kommen sollten. Sie stürzten sich zurück in den Wald. Nach einer Weile tauchte vor ihnen ein Bach auf. Eine Ente brachte Hänsel und dann Gretel ans andere Ufer. Die Kinder erkannten plötzlich den Ort, an dem sie sich befanden. Sie stürmten auf ihr Haus zu.
          Ihr Vater freute sich sehr, sie vor sich zu sehen. Unter Freudentränen erzählte sie, dass ihre grausame Stiefmutter kurz nachdem sie sie im Wald zurückgelassen hatte, zu ihrer Familie gegangen sei. Er erzählte, wie traurig er über das war, was er getan hatte.
          Eine weitere Überraschung erwartete ihren Vater. Hänsel holte das Gold und die Diamanten hervor, die sie im Haus der Hexe gefunden hatten, und Gretel aus ihrer Schürzentasche. Damit sind alle Sorgen der Familie vorbei. Von diesem Tag an lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

    Nazira
    Teilnehmer

    Es ist nicht genau wie die obige Erklärung, sondern der Ausdruck auf Türkisch.

    Nazira
    Teilnehmer

    Rapunzel

    Es war einmal ein Mann und eine frau, sich schon lange wünsche von vergeblich ein Kind, endlich die Frau sich Maschine in Hoffnung, werde der liebe Gott erfüll die Empfehlung: Ihren Wunsch zu sterben. Die Leute Linie in IHREM Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus Könnte man in EINEN sehr prächtig Garten, eds voll der schönsten Blumen und Kräuter steht; er aber wir von Einer Hohen Mauer umgeben, und niemand wagt hineinzugeh dass, Weil er EINEN Zauberer des Gehört, Die große Macht und von aller Welt gefürchtet Stationsleitung.

    Tags die Frau ein Eines diesem Fenster und sah in den Garten hinab steht. In erblick ihnen ein Beet, das mit dem schönsten Rapunzel bepflanzt Krieg, und sie Sahan so Frisch und Getreide aus, Dass sie lüstern wird und die grösste Verlangen empfindet, von dem Rapunzel zu essen. Das Verlangen Nimmt jeden Tag zu, und sie Weiß, that sie keine bekommen Könnte Davon, so fällt sie aber ganz, SIEHT Blass elend und aus.

    Da erschrak der Mann und fragte: „Was fehlt dir, liebe Frau?“

    „Ach, antwortete sie, „wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserem Hause zu essen kriege, so sterbe ich.“

    Der Mann, der sie lieb hatte, dachte: Eh du deine Frau, wenn du den Rapunzeln, es magst, war es Willen. In der Abenddämmerung steigen auch über die Mauer in den Garten der Zauberin, in ganz Eile eine Handvoll Rapunzel und ihre Frau. Sie musste sich so ziemlich in die Nähe von Begierde begeben. Sie haben ihr aber so gut gefickt, dass sie das heutige Tag noch einmal so viel Lustbekannt haben. Sollte sie Ruhe haben, also müßte der Mann noch einmal in den Garten steigen. Er machte sich auch in der Abenddämmerung wieder hinab. Als er aber die Mauer herabgekletterte Krieg, erschrak er gewaltig, denn er sah die Zauberin vor sich stehen.

    „Wie kannst du es wagen“, sprach sie mit zornigem Blick, „in meinen Garten zu steigen und wie ein Dieb mir meine Rapunzeln zu stehlen?“ Das soll dir schlecht bekommen!“

    „Ach“, antwortete er, laßt Gnade für Recht ergehen, ich habe mich nur aus Nicht dazu entschlossen. Meine Frau hat eure Rapunzeln aus dem Fenster erblickt und empfand ein so großes Gelüste, dass sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekommt.

    Da ließ die Zauberin in ihrer Zorne nach und sprach zu ihm: „Verhält es sich so, wie du sagst, so will ich dir gestatten, Rapunzeln mitzunehmen, soviel du willst; Allein ich mache eine Bedingung: Du musst mir das Kind gegen, das deine Frau zur Welt bringen wird. „Es soll ihm gut gehen, und ich will für es sorgen wie eine Mutter.“

    Der Mann sagte in der Angst alles zu, und als die Frau in Wochen kam, so erschien sogleich die Zauberin, gab dem Kinde den Namen Rapunzel und nahm es mit sich fort.

    Rapunzel ward das schönste Kind unter der Sonne. Als es zwölf Jahre alt war, schloß es die Zauberin in einem Turm, tief in einem Walde lag und weder Treppe noch Türe hatte; Nur ganz oben war ein kleines Fensterchen. Wenn die Zauberin hinein wollte, so stellte sie sich unten hin und rief:

    „Rapunzel, Rapunzel,
    „Lass mir dein Haar herunter!“

    Rapunzel hatte lange, prächtige Haare, fein wie gesponnenes Gold. Wenn sie nun die Stimme der Zauberin vernahm, so band sie ihre Zöpfe los, wickelte sie oben um einen Fensterhaken, und dann fielen die Haare zwanzig Ellen tief herunter, und die Zauberin stieg daran hinauf.

    Nach ein paar Jahren trug es sich, der König des Königs durch den Wald ritt und an den Turm vorüberkam. Da war es ein Gesang, der war so lieblich, dass er stillhielt und horchte. Das Krieg Rapunzel, sterben in ihrer Einsamkeit, die Zeit ist vertagt, ihre Stimme zu verlieren. Der Königssohn wollte zu seinem Aufstieg und so nach einer Tür des Turms: aber es war keine zu finden. Er ritt heim. So hat das Gesagt hat so sehr das Herz gelüftet, dass er gedenkt Tag in den Wald ging und zuhörte. Als ein einmal so ein Baum stehen, Saher, dass eine Zauberin herankam, und hörte, wie sie hinzufrief:

    „Rapunzel, Rapunzel,
    „Lass mir dein Haar herunter!“

    Da ließ Rapunzel die Haarflechten herab, und die Zauberin stieg zu ihr hinauf. „Ist das die Leiter, auf welchen man hinaufkommt, so werde ich auch einmal mein Glück versuchen.“ Und den folgenden Tag, als es anfing dunkel zu werden, ging er zu dem Turme und rief:

    „Rapunzel, Rapunzel,
    „Lass mir dein Haar herunter!“

    Alsbald fielen die Haare herab, und der Königssohn stieg hinauf. Anfangs erschrak Rapunzel gewaltig, als ein Mann zu ihr hereinkam, wie ihre Augen noch nie einen Blickt hatten. Doch der Königssohn fing an, ganz freundlich mit ihr zu reden, und erzählte ihr, dass von ihrem Gesang sein Herz so sehr sei bewegt worden, dass es ihm keine Ruhe gelassen und er sie selbst gesehen haben muss. Da verlor Rapunzel ihre Angst, und als er sie fragte, ob sie ihn zum Manne nehmen wollte, und sie sah, dass er jung und schön war, so dachte sie: Der wird mich lieber haben als die alte Frau Gotel, und sagte „Ja “, und legte ihre Hand in seine Hand.

    Sie sprach: „Ich werde gerne mit dir gehen, aber ich weiß nicht, wie ich herabkommen kann.“ Wenn du kommst, so bring jedesmal einen Strang Seide mit, daraus will ich einen Leiter flechten, und wenn die fertig ist, so steige ich herunter, und du nimmst mich auf dein Pferd.“

    Sie verabredeten, darunter, dass er bis alle Abende zu ihr kommen sollte: Denn bei Tag kam die Alte.

    Die Zauberin merkte auch nichts davon, bis einmal Rapunzel anfing und zu ihr sagte: „Sag Sie mir doch, Frau Gotel, wie kommt es nur, Sie wird mir viel schwerer heraufziehen als den jungen Königssohn, der ist in einem Augenblick bei mir?“

    „Ach du gottloses Kind!“ rief die Zauberin: „Was musste ich von dir hören; Ich dachte, ich hatte dich von aller Welt geschieden, und du hast mich doch betrogen!“

    In ihrem Zorn packte sie die schönen Haare der Rapunzel, schlug sie ein paarmal um ihre linke Hand, griff eine Schere mit der rechten, und, ritsch, ratsch, waren sie abgeschnitten, und die schönen Flechten der Erde lagen a. Und sie war so unbarmherzig, dass sie die arme Rapunzel in eine Wüstenei brachte, wo sie in großem Jammer und Elend leben musste.

    Denselben Tag aber, wo sie Rapunzel verstoßen hatte, machte abends die Zauberin die abgeschnittenen Flechten oben am Fensterhaken fest, und als der Königssohn kam und rief:

    „Rapunzel, Rapunzel,
    „Lass mir dein Haar herunter!“

    So ließen sie die Haare hinab. Der Königssohn stieg hinauf, aber er fand oben nicht seine liebste Rapunzel, sondern die Zauberin, die ihn mit bösen und giftigen Blicken ansah.

    „Aha“, rief sie höhnisch, „du willst die Frau Liebste holen, aber der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr, die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen auskratzen. Für dich ist Rapunzel verloren, du.“ wirst du nie wieder sehen!“

    Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerzen, und in der Verzweiflung sprang er den Turm herab. Das Leben brachte er davon, aber die Dornen, in die er fiel, zerstachen ihm die Augen. Da irrte er blind im Wald umher, aß nichts als Wurzeln und Beeren und tat nichts als jammern und weinen über den Verlust seiner liebsten Frau.

    So wandert er einige Jahre im Elend umher unter Geriete endlich in sterben Wüstene wo Rapunzel with the Zwilling, stirbt sie Linie Eines Knaben und Mädchen zu Einem geboren, kümmerlich leben auf. Er verhalf eine Stimme, und sie dachte ihm so bekannt. This ginger that dafur to the when herankam, sharp whatever rapunzel und which if the hals and weinte. Zwei von ihren Träumen aber wollen ihre Augen, da sie wieder klar sind, und er könnte sehen, wie sonst. Er führte sie in seinem Reich, wo sie mit Freude empfangen, und sie lebe auch glücklich und vergnügt.

    Nazira
    Teilnehmer


    RAPUNZEL 

             
          Es war einmal, eine Frau und ihr Mann hatten keine Kinder und sie wollten Kinder haben. Schließlich stellte sie fest, dass sie ein Baby erwartete.
          Eines Tages, als die Frau die schönen Blumen und Gemüse im Garten des Nachbarhauses vom Fenster aus beobachtete, fiel ihr Blick auf eine besondere Art von Salat, der in Reihen gepflanzt wurde. In diesem Moment war es, als wäre er verzaubert und konnte an nichts anderes als an diesen Salat denken.
          "Entweder ich esse diesen Salat oder ich sterbe", sagte er sich. Es wurde geschnitten, ohne zu essen und zu trinken, es wurde schwächer, als es schwächer wurde
          Am Ende war ihr Mann so besorgt über die Situation der Frau, so besorgt, dass er all seinen Mut sammelte und die Gartenmauer des nächsten Hauses erklomm, den Garten betrat und eine Handvoll Salatblätter sammelte. Es erforderte jedoch großen Mut, diesen Garten zu betreten, da er einer mächtigen Hexe gehörte.
          Die Frau aß den von ihrem Mann mitgebrachten Salat, aber eine Handvoll Blätter reichte ihr nicht. Ihr Mann betrat verzweifelt am Abend des nächsten Tages wieder den Garten. Aber diesmal war die Hexe im Hinterhalt und wartete auf ihn.
          "Wie kannst du es wagen in meinen Garten zu gehen und meinen Salat zu stehlen!" Die Hexe quietschte. "Sie werden das erklären!"
          Der Ehemann der Frau bat die Hexe, ihr zu vergeben. Er beschrieb, wie seine Frau sich im Garten nach dem Salat gesehnt hatte, wie er wegen ihnen abgeschnitten wurde, ohne zu essen und zu trinken.
          "Dann", sagte die Hexe und senkte ihre Stimme ein wenig mehr, "können Sie, Sie können nehmen, was Sie wollen. Aber ich habe eine Bedingung, sobald Ihr Baby geboren ist, werden Sie es mir geben. " Der Ehemann der Frau akzeptierte diesen Zustand sofort aus Angst vor der Hexe.
          Nach einigen Wochen wurde das Baby geboren. Gerade an diesem Tag kam die Hexe und nahm das neugeborene Baby. Er nannte das Baby Rapunzel. Weil die Art von Salat in dem Garten, in dem seine Mutter essen und tun wollte, auch Rapunzel genannt wurde.
          Die Hexe hat sich sehr gut um das kleine Mädchen gekümmert. Als Rapunzel zwölf Jahre alt war, wurde sie ein Weltklasse-Junge. Die Hexe stellte ihn in einen hohen Turm im Herzen eines Waldes. Dieser Turm hatte keine Treppe, nur ein kleines Fenster oben.
          Als die Hexe ihn besucht: „Rapunzel, Rapunzel! Verlängere dein goldenes Haar! “ rief er. Rapunzel ließ ihr langes geflochtenes Haar aus dem Vorhang wachsen, und die Hexe kletterte Hand in Hand auf ihr Haar.
          Das ging jahrelang so. Eines Tages ging ein Königssohn in den Wald, um zu jagen. Während er weit weg war, hörte er das Lied von jemandem mit einer schönen Stimme. Er ritt mit seinem Pferd durch den Wald und erreichte schließlich den Turm. Aber er schaute nach rechts, er schaute nach links, sah weder eine Leiter noch irgendetwas anderes, auf das er klettern konnte.
          Fasziniert von dieser schönen Stimme kam der Prinz jeden Tag vorbei, bis er sah und erfuhr, wie die Hexe den Turm hinaufstieg. Als es am nächsten Tag dunkel wurde, sagte er leise: „Rapunzel, Rapunzel! Verlängere dein goldenes Haar! “ rief er. Dann klammerte sie sich an ihre Haare und stieg im Handumdrehen auf.
          Rapunzel hatte vorher ein wenig Angst, weil bis zu diesem Tag niemand außer der Hexe zu ihrem Besuch kam. Aber als der Prinz ihm sagte, dass er ihm beim Singen zuhörte und dass er sich in seine Stimme verliebte, ließ seine Angst nach. Er schlug Prinz Rapunzel vor, der in Rapunzel angenommen wurde und dessen Gesicht leicht rot wurde.
          Aber Rapunzel konnte diesem hohen Turm auf keinen Fall entkommen. Das kluge Mädchen hatte eine brillante Idee. Wenn der Prinz jedes Mal, wenn er kam, einen Seidenstrang mitbrachte, konnte Rapunzel sie addieren und eine Leiter bauen.
          Alles lief gut und er bemerkte nie diejenigen, die Hexen waren. Aber eines Tages wurde Rapunzel für frei befunden. "Mama, warum klettert der Prinz schneller auf meine Haare als du?" Als er fragte, kam alles heraus.
          „Du berüchtigtes Mädchen! Wie du mich betrogen hast! Ich habe versucht, dich vor dem Bösen der Welt zu schützen! " Die Hexe begann vor Wut zu schreien. Er schnitt sich die Haare ab, als er Rapunzel hielt und schickte ihn dann weit weg in eine Wüste.
          In dieser Nacht blieb die Hexe im Schloss und wartete auf den Prinzen. „Rapunzel, Rapunzel! Verlängere dein goldenes Haar! “ als er rief. Die Hexe streckte den Zopf aus, den sie aus Rapunzel geschnitten hatte. Der Prinz stieg auf und wusste nicht, was mit ihm passieren würde.
          Der Prinz warf sich mit seiner Trauer aus dem Fenster. Aber er starb nicht, als er zu Boden fiel, nur die Dornen am Fuße des Turms versanken in seinen Augen. Sie wanderte durch den Wald und vergoss Tränen bei Rapunzel, die jahrelang blind die Augen verlor und nur von Pflanzenwurzeln und wilden Beeren lebte.
          Dann kam er eines Tages in der Wüste an, in der Rapunzel lebte. Eine süße Stimme, die aus der Ferne sang, kam zu seinen Ohren.
          "Rapunzel! Rapunzel! " rief er. Rapunzel schrie vor Freude, als sie ihren Prinzen sah, und Rapunzels zwei Tränen des Glücks flossen in die Augen des Prinzen. Plötzlich geschah ein Wunder, die Augen des Prinzen wurden geöffnet und der Prinz begann zu sehen.
          Zusammen gingen sie glücklich in das Land des Prinzen. Die Leute dort begrüßten sie mit Freude. Ihr Glück wurde nie für das Leben verdorben. 

    Rose scharlachrot
    Teilnehmer

    danke schön nazire
    harikasın
    du bist super
    du bist einer
    Wenn ich Deutsch könnte, würde ich auf Deutsch schreiben
    Allah razı olsun

    Nazira
    Teilnehmer

    :)
    :)
    :)
    :)

    yazyagmuruxnumx
    Teilnehmer

    tsk nazire eine schöne geschichte

    Toraman
    Teilnehmer

    Was soll ich so bewundernswert sagen?
    Ich schätze Ihre Bemühungen

15 Antworten werden angezeigt – 1 bis 15 (insgesamt 49)
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