Deutsche Gedichte – 1

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    Am Abend wird man klug
    Tag für den vergangenen.
    Doch niemals klug genug
    Für den, sagt kommen mag.

    [Hr]

    Was ich habe, werde ich nicht verlieren,
    aber wo ich bin, werde ich nicht bleiben,
    aber die ich liebe, werde ich nicht verlieren,
    aber die ich kenne, werde ich nicht mehr sehen,
    aber wo ich lebe, da werde ich nicht sterben,
    aber wo ich sterbe, da werde ich nicht hin,
    warum werde ich, wo ich nie verlieren bin.
    Thomas Brasch Fracht 32. Versuch auf einem untergehenden Schiff aus der eigenen Haut zu erhalten. 1977

    Besitzer; Ich will nicht verlieren,
    EREIGNISSE ERDE; Ich will nicht bleiben,
    My Favorite; Ich möchte nicht gehen,
    mein KNOW; Ich will nicht mehr sehen,
    YASADIGIM YERDE; Ich will nicht dort sterben,
    ÖLECEGIMI YERE; Ich möchte nicht dorthin gehen,
    Bleib weg, irgendwo war ich noch nie.
    Thomas Brasch Cargo 32 Schiff Ein Mann, der in Todesangst lebt, wenn er schläft.

    [Hr]

    Wenn nichts zu helfen scheint,gehe ich und schaue einen Steinmelz zu,wie er an seinen Stein vielleicht einhundertmal hämmert,ohne dass auch nur ein Riss zu sehen ist.Aber beim einhundertundeinten mal bricht er in 2 Stück,und ich weiß,es war nicht Dieser Schlag,der den Stein gespalten hat,sondern alle,die vorher kamen….

    Wenn ich ohne Auto bleibe, gehe ich, finde ich einen Steinmeister, der ihn beobachtet. Kann vielleicht hundertmal treffen, aber nicht einmal ein kleiner Katakombenschlag, um zu brechen.
    [Hr]

    aschil
    Teilnehmer

    Vielen Dank für all die Gedichte, die Sie Freunden hinzugefügt haben. Sie sind alle wunderschön, aber ich würde es begrüßen, wenn Sie auch auf Türkisch schreiben. :)  Passt auf euch auf…

    seyma318
    Teilnehmer

    Könntest du bitte andere Songtexte schreiben cookk painl !!!

    ich seruzluy
    Teilnehmer

    Unsympatisch

    Moralisch bin ich im Tiefstand,
    Du hast keinen Wert in meinen Augen.
    Vergehen habe ich deine Namen,
    ich habe dich aus meinem Herzen.
    Errötet vor scharm bin ich wie ein gebatterer Hummer.
    Wegen dir bin ich depressiv geworden…

    Meine Feinde haben sich befriedigt,
    meine Freunde sind erbittert.
    Manche haben mich auf den Arm genommen,
    habe hinter meinem Rücken gelacht.
    Deine untreue Mütze bei mir einen Schandfleck hinterlassen,
    dass man mit den besten Fleckenmitteln nicht entfernen kann…

    Du bist mir nun unsympatisch
    meine liebesglutt ist erloschen.
    Errötet vor scharm bin ich wie ein gebatterer Hummer.
    Wegen dir bin ich in depressionen,
    Bleib mir Farn…

    Diese Liebe ist nun erloschen
    Uns zeigt sich nun das Ende des Weges.
    Von dir würde ich nie dieses unreue erwartet.
    Esk mein Herz genau durch.

    Autor: Sedat Erdogdu
    Übersetzung: Sami Gozbasi
    Correk: Erika Santoro & Yakup icik

    widerwärtig

    Der Index hat die Talsohle erreicht,
    Ich habe meinen Namen vergessen
    Ich schäme mich als gebratener Hummer
    Ich bin wegen dir auf Reisen gegangen ...

    Feinde sind glücklich, Freunde tun mir leid
    Wer hat sich darüber lustig gemacht,
    Dein Verrat, meine Stirn
    Es hinterließ einen Fleck, der sich nicht löste, selbst wenn ich ihn wusch ...

    Du bist antipathisch gekommen, jetzt sagst du es mir
    Meine kalte Asche, aus Liebe
    Ich schäme mich als gebratener Hummer
    Ich bin auf Reisen gegangen, komm nicht zu nahe ...

    Dieses Liebesbuch ist jetzt entlassen
    Du verlässt uns, du siehst den Weg
    Ich hoffe nie, dass du verraten wirst
    Mein Herz war voll, die beiden starben.

    Versprechen: Sedat ERDOĞDU

    esma 41
    Teilnehmer

    ABC,
    die Katze lief im Schnee,
    und auch sie wieder rauskam,
    da line sie weiße Stiefel an.
    Oh jemineh, oh jemineh,
    die Katze lebt im Schnee.

    ABC,
    das Kätzchen lief zur Höh ',
    Es leckt ihr kaltes Pfötchen im Zaum
    und putzt sich das Näselein
    und ging nicht mehr im Schnee. :)

    inatcixnumx
    Teilnehmer

    Du kamst nicht

    wieder habe ich ein dich gedacht
    ich weiß nicht, wie oft ich von dir geträumt habe
    deine blicke, wie ein reh
    dein augenbrauenrunzeln, wenn du sauer bist
    dein gehört meine hand
    an deine wärme gefühl habe ich gedacht.

    wieder habe ich ein dich gedacht
    du warst wie mein wasser, wie mein brot
    mein weltkrieg so leer
    ohne dich, weit weg von dir.

    wieder habe ich ein dich gedacht
    deine hande in meinen
    dein herz hat in meiner hand bearbeitet
    du wolltest meine Hände nicht loslassen
    als ob du dich in meinen armen behinderten staatlichen test
    sie soll es nicht sehen, sie soll es nicht hören, sagtest du
    Deine Lippen ganz trocken
    deine Stimme hat immer gezittert
    Deine Augen ganz feucht
    du hast immer zu gottgegget
    du hast geschworen, es wird nicht enden gesagtst du
    fest umarmd
    Statt ohne dich zu sein
    gehe ich liebe unter die erde sagtest du
    die worte finden ein halb aus unserem munde zu kommen
    dein ganzer blinde linie gezittert.

    wieder habe ich ein dich gedacht
    als ich auch in meinem zimmer, bei mir war
    als ob meine gekauf eine wichtigeung beschlagnahmt
    als ob ich am leben wieder festhalte
    ohne zu essen, ohne zu dreifaltigkeit
    habe ich gehört dich gehört
    als ob ich wie neu geboren wurde
    als ob ich das glück zoom erste mal erfahren wurde.

    wieder habe ich ein dich gedacht
    Tagelang habe ich auf dich gewartet, du bist nicht gekommen…

    Verfasser: Yakup İçik

    inatcixnumx
    Teilnehmer

    Du bist nicht gekommen

    Ich habe wieder an dich gedacht
    Ich weiß nicht, wie oft ich geträumt habe
    Dein Blick wie eine Gazelle
    Wütendes Muskeldach
    Meine Hand ist fest mit deiner Hand
    Ich dachte an deine warmen Gefühle.

    Ich habe wieder an dich gedacht
    Als ob mein Brot mein Wasser wäre
    Meine Welt war wie eine Bombe
    Ohne dich, weg von dir

    Ich habe wieder an dich gedacht
    Deine Hände in meinen Händen
    Dein Herz wirbelte in meinen Handflächen
    Du wolltest meine Hände nicht verlassen
    Als ob du dich in meinen Armen versteckst
    Sie sagten, sie sollten nicht sehen oder hören
    Deine Lippen sind trocken
    Deine Stimme zitterte immer
    Schau, deine Hände zittern auch
    Ihre Augen sind feucht feucht
    Du hast Gott ständig gebeten
    Du hast geschworen, dass es nicht enden würde
    Simsiki umarmt sich
    Als ohne dich
    Sie sagten, ich würde zu Boden gehen
    Die Worte kamen halb von deinen Lippen
    Dein ganzer Körper zitterte.

    Ich habe wieder an dich gedacht
    Wenn ich alleine in meinem Zimmer zu Hause bin
    Als ob meine Gefühle an Bedeutung gewonnen hätten
    Es ist, als wäre ich wieder mit dem Leben verbunden
    Ohne zu essen und zu trinken
    Ich habe dich immer beobachtet
    Als wäre ich wiedergeboren
    Es war, als hätte ich zum ersten Mal Glück erlebt.

    Ich habe wieder an dich gedacht
    Ich habe tagelang auf dich gewartet, du bist nicht gekommen ...

    Verfasser: Yakup İçik

    Danke für SIIR.
    Aber hier teilen wir nur deutsche Gedichte.
    Mit freundlichen Grüßen Esma 41

    IGMG-Frankfurt
    Teilnehmer

    Ich liebe die Liebe
    Die Liebe liebt mich
    Aber den ich Liebe
    Die liebt mich nicht….

    ich liebe, zu lieben
    Liebt mich zu lieben
    Aber der, den ich liebe
    Er liebt mich nicht….

    3,14
    Teilnehmer

    Worte sind der Seele Bild

    Worte sind der Seele Bild -
    Nicht ein Bild! Sie sind ein Schatten!
    Sagen herbe, erkennen mild,
    War wir haben, war wir hatten. - -
    War wir hatten, wo ist's hin?
    Und was ist's denn, war wir haben? - -
    Nun, wir sprechen! Rasch im Flüehn
    Haschen wir des Lebens Gaben.

    Johann Wolfgang von Goethe

    (Rhein und Main, Aussicht,
    vom 16. August 1815)

    3,14
    Teilnehmer

    Du und ich

    Du und ich!
    Wunschlose Seligkeit
    Strömt deine Rechte über mich.
    Der Alltag wird zur Sonntagszeit,
    Unsterblich schlingt das Leben sich
    Ähm uns. Und Menschengöttlichkeit
    Fühl 'ich bei dir durch dich.

    War früher gewesen, weiß ich kaum.
    Die enge Welt wird weiter Raum.
    Und Holz mit Eisen, Eisen Holz
    Und Stolz mit Demut, Demut Stolz.
    Gar erkennen weise
    Singt dann bei seinen Kreisen
    Mein Blut im Paradies für mich.
    Es haben alle Wünsche Ruh', –
    Es tut mir Leid.
    Ich weiß nicht mehr, wer bin dann ich.

    Max dauthendey

    3,14
    Teilnehmer

    Näher des Geliebten

    Ich eke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
        Vom Meer erstmalig;
    Ich eke dein, wenn du des Mondes Flimmer
        In Quellen Malz.

    Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
        Der Staub hebt sich;
    In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Steg
        Der Wanderer bebt.

    Ich höre dich, wenn vier mit dumpfem Rauschen
        Die Welle gehört;
    Ich bin immer noch Haine, geh ich oft zu lauschen,
        Wenn Alles Schweigt.

    Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne,
        Du bist mir nah!
    Die Sonne sinkt, kahl leuchten mir die Sterne.
        Das wärst du auch!

    Johann Wolfgang von Goethe
    (1795)

    esma 41
    Teilnehmer

    3,14 ...

    Menschliche Sehnsucht wird nach mehr, nach immer mehr, nach unendlich mehr. Sie ist unstillbar, nie ganz zu löschen, nie gehört zu gehört. Unsere Sehnsucht bezieht sich hinaus und hinüber ins Unendliche, ins Unausschöpfliche ins Un.

    Ist das richtig?

    3,14
    Teilnehmer

    –> Wow, wow, wow… Du beschreibst das so gut, wie ich es nicht machen kann. Deutsche Gedichte kann nicht jeder schreiben, Salaryaallah. Ich gratuliere. Bitte schön. :)

    Und das ist es, es ist reichhaltig.

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