Magenkrebs

Magenkrebs
Magenkrebs entsteht durch die Bildung bösartiger Tumoren in der Magenschleimhaut. Bei dieser Krebsart handelt es sich um eine Krebsart, die sich auf Organe wie Lymphknoten, Lunge und Leber ausbreiten kann. Magenkrebs ist die vierthäufigste Krebsart weltweit. Wenn man diese Raten auf der Grundlage der Türkei betrachtet, erkranken in unserem Land jedes Jahr zwanzigtausend Menschen an Magenkrebs. Vor allem bei Männern ist die Inzidenz dieser Krebserkrankung doppelt so hoch. Und wiederum tritt es im Allgemeinen bei Menschen über 55 Jahren auf. Magenkrebs kommt am häufigsten in fernöstlichen und nordeuropäischen Ländern vor. In unserem Land ist es in der Schwarzmeerregion häufiger als in anderen Regionen.
Was sind die Ursachen von Magenkrebs?
Alkohol- und Zigarettenkonsum gehören wie bei vielen Krebsarten zu den Ursachen von Magenkrebs. Zugleich zählen auch falsche Ernährungsgewohnheiten des Betroffenen aus der Kindheit zu den Gründen. In der Ernährung, die die wichtigste Ursache für Magenkrebs ist; Der häufige Verzehr von im Grillfeuer gegartem Fleisch, der Verzehr von übermäßig salzigen und eingelegten Produkten sowie verarbeiteten Lebensmitteln sind die Hauptursachen für Magenkrebs. Weitere Ursachen für diese Krebsart sind Infektionen und genetische Hintergründe. Auch übermäßiger Salz- und Rohfleischverzehr zählen zu diesen Gründen. Auch ein unzureichender Verzehr von Obst und Gemüse sowie ein Vitamin-B12-Mangel sind hierfür verantwortlich.
Symptome von Magenkrebs
Obwohl Magenkrebs möglicherweise nicht in einem frühen Stadium diagnostiziert werden kann, sind Verdauungsstörungen und Blähungen die ersten auffälligen Symptome. Zu den Symptomen, die sich auch als Appetitlosigkeit gegenüber fleischigen Nahrungsmitteln äußern können, gehören Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit und Gewichtsverlust im späteren Stadium. Weitere Symptome sind Übersäuerung, Aufstoßen, Blutgerinnsel, Übelkeit und Schluckbeschwerden. Zu den Symptomen eines fortgeschrittenen Magenkrebses gehören Blut im Stuhl und Appetitlosigkeit. Symptomatisch zeigt sich bei der Hälfte der Patienten beim Abtasten auch eine Raumforderung in der Hand. Und auch während des Symptomverlaufs wird bei der Mehrzahl der Patienten eine Anämie beobachtet. Auch Blutungen im Darm und Magen gehören zu den Symptomen dieser Erkrankung. Allerdings äußert sich dies auch in der Geheimhaltung.
Diagnose von Magenkrebs
Die Endoskopie ist eine der ersten Methoden zur Diagnose von Magenkrebs. Darüber hinaus sind kontrastmittelverstärkte Darstellungen und die Computertomographie weitere Methoden, die bei Magenkrebs eingesetzt werden. Gleichzeitig kann mit Methoden wie Laparoskopie, MRT, PET-CT, Nierenultraschall und Thoraxröntgen überprüft werden, ob sich dieser Krebs ausgebreitet hat.
Arten von Magenkrebs
Adenokarzinom (95 % der beobachteten Krebsarten sind diese Art von Krebs), Plattenepithelkarzinom, Magenlymphom, gastrointestinale Stromatumoren, neuroendokrine Tumoren
Behandlung von Magenkrebs
An diesem Punkt liegt der wichtigste Schritt in der ordnungsgemäßen Entfernung des Krebstumors. Während des chirurgischen Eingriffs kann der Magen des Patienten teilweise oder vollständig entfernt werden. Wird der gesamte Magen entfernt, entsteht aus dem Darm ein neuer Magen.
Wenn sich der Tumor auf die Lymphknoten ausbreitet, muss eine Chemotherapie durchgeführt werden. Eine andere Methode ist die Anwendung einer heißen Chemotherapie namens Hypothermie. Eine weitere Methode ist die Magenkrebsoperation, bei der ein Teil oder der gesamte Magen entfernt wird.
Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln, die der Patient während der Behandlung meiden sollte und deren Verzehr sinnvoll ist. Ein Patient in diesem Prozess; Nahrungsmittel wie Zucker, Mehl sowie während der Chemotherapie; Auf Grapefruit, Salami, Wurst, Wurstwaren, Konserven und Produkte mit Zusatzstoffen sollte verzichtet werden. Allerdings kann der Patient nicht auf alle Lebensmittel verzichten und es gibt Produkte, deren Verzehr empfehlenswert ist. Als Beispiel hierfür; Empfehlenswert sind auch Produkte wie Joghurt, Käse, Olivenöl. Zusätzlich zu diesen Empfehlungen wird angegeben, dass das Pulver der Süßholzwurzel zum Verzehr mit Apfel oder Apfelsaft den Behandlungsprozess hervorragend unterstützt. Behandlungsmethoden; chirurgische Behandlung, Chemotherapie, Strahlentherapie, Biotherapie.
Möglichkeiten zur Vorbeugung von Magenkrebs
Vitamin-C-reiche Lebensmittel sollten verzehrt werden, Stress sollte möglichst vermieden werden, Zink- und Bleiverhältnisse im Trinkwasser sind wichtige Faktoren bei Magenkrebs. Übermäßig heißer Teegenuss, geräuchertes Essen und der Verzehr von gegrilltem Fleisch verursachen Magenkrebs. Daher ist es notwendig, auf diese Gründe zu achten. Regelmäßige Bewegung gehört ebenfalls zu den Schutzmaßnahmen.
Da grüner Tee Antioxidantien enthält, trägt der Verzehr von 2 Gläsern pro Tag zum Schutz des Magens bei. Wichtig ist der Verzehr ballaststoffreicher Produkte wie Äpfel, Bananen, Birnen, Mandeln, Walnüsse, Kastanien und Linsen. Insbesondere Produkte wie Knoblauch, Getreide, Kohl, Brokkoli stellen Möglichkeiten zum Schutz vor Krebs dar, indem sie die Wirkung krebserregender Stoffe reduzieren. Gleichzeitig können auch Menschen ohne Geschwüre scharfe Produkte zu sich nehmen. Denn scharfer Pfeffer gehört zu den Produkten, die vor Krebs schützen.





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